Die anspruchsvolle Landmark-Immobilie lässt Epochen verschmelzen und steht für nahtlose Eleganz. Durch den modernen Neubau wird der beeindruckende Altbaukomplex harmonisch ergänzt. So bildet das KÖ-QUARTIER Ensemble einen ganzen Block in Düsseldorfs Central Business District – bestens positioniert an der legendären Königsallee.
Das markante, 1904 von dem Berliner Architekten W. Martens im neoklassizistischen Stil auf dem Eckgrundstück Königsallee / Benrather Straße errichtete Gebäude steht unter Denkmalschutz und ist eines der bekanntesten und repräsentativsten Häuser auf der Königsallee. Bauherr war die Bergisch-Märkische Bank, die 1914 in der Deutschen Bank aufging.
Sein jetziges Erscheinungsbild erhielt das Gebäude 1983, als es um 2 Dachgeschosse und die Rotunde über dem Hauptportal erweitert wurde.
Das Gebäude Königsallee 47 wurde 1983 im Zuge eines von der Deutschen Bank durchgeführten Refurbishments neu errichtet und reicht von der Königsallee bis zum Quartiersgebäude Breite Straße 22. Hier befinden sich ebenerdig der Hauptzugang zur Deutschen Bank und die imposante und stark frequentierte mehrgeschossige, verglaste Empfangs- und Kundenhalle im Art-Deco-Stil.
Die beiden unter Denkmalschutz stehenden Häuser Königsallee 49 und Königsallee 51 sind eines der letzten Zeugnisse der um die Jahrhundertwende 1900 erfolgten prächtigen Bebauung der Königsallee mit repräsentativen Patrizierhäusern.
Das Eckgebäude Königsallee / Bastionstraße entstand 1990 an Stelle des früheren, nach dem Krieg errichteten Hochhauses der Deutschen Bank AG. Mit dem Neubau erhielt die gesamte Quartiershälfte entlang der Königsallee wieder eine architektonisch einheitliche und zusammenhängende Gestaltung.
1978 im Zusammenhang mit dem neuen Hauptgebäude Königsallee 47, dem Nachbargebäude Breite Straße 28 und der Tiefgaragenanlage auf einem ehemaligen Tankstellengrundstück errichtet, waren in dem Gebäude Breite Straße 30-34 und dem Nachbargebäude Breite Straße 28 ursprünglich die Börsenabteilung und die EDV der Deutschen Bank untergebracht. Heute residieren in dem Gebäude die Bank of Tokyo Mitsubishi und das Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz.
Am Puls der Rhein-Ruhr-Metropole lässt sich bestens arbeiten. Der imposante Gebäudeabschnitt als Teil des KÖ-QUARTIERS entsteht mitten im Düsseldorfer Bankenviertel. Auf 8 bzw. 9 oberirdischen Geschossen werden hochmoderne Büros und exklusive Einzelhandelsflächen angeboten. Visuelle Wirkung und technische Eigenschaften erfüllen höchste Ansprüche.
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Autobahn A 52 | 4 Min. |
Hauptbahnhof Düsseldorf | 6 Min. |
Flughafen Düsseldorf | 10 Min. |
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Hauptbahnhof Düsseldorf | 8 Min. |
Flughafen Düsseldorf | 20 Min. |
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Bus | 1 Min. |
U-Bahn (Steinstraße/Königsallee; Benrather Straße) |
1– 2 Min. |
Königsallee | 1 Min. |
Kö-Bogen/Schadowstraße | 6 Min. |
Ob Büro oder Einzelhandel. Mieter des KÖ-QUARTIERS genießen den nahtlosen Komfort von Idealbedingungen in nächster Nähe. Ganz gleich, welcher Verkehrsweg gewählt wird. Die herausragende Infrastruktur sichert eine schnelle Anbindung an Flughafen, Hauptbahnhof, ÖPNV und Autobahnnetz. Auch Restaurants und Übernachtungsmöglichkeiten in großer Vielfalt sind schnell zu erreichen.
Interaktive Karte
Die anspruchsvolle Landmark-Immobilie lässt Epochen verschmelzen und steht für nahtlose Eleganz. Durch den modernen Neubau wird der beeindruckende Altbaukomplex harmonisch ergänzt. So bildet das KÖ-QUARTIER Ensemble einen ganzen Block in Düsseldorfs Central Business District – bestens positioniert an der legendären Königsallee.
Das markante, 1904 von dem Berliner Architekten W. Martens im neoklassizistischen Stil auf dem Eckgrundstück Königsallee / Benrather Straße errichtete Gebäude steht unter Denkmalschutz und ist eines der bekanntesten und repräsentativsten Häuser auf der Königsallee. Bauherr war die Bergisch-Märkische Bank, die 1914 in der Deutschen Bank aufging.
Sein jetziges Erscheinungsbild erhielt das Gebäude 1983, als es um 2 Dachgeschosse und die Rotunde über dem Hauptportal erweitert wurde.
Das Gebäude Königsallee 47 wurde 1983 im Zuge eines von der Deutschen Bank durchgeführten Refurbishments neu errichtet und reicht von der Königsallee bis zum Quartiersgebäude Breite Straße 22. Hier befinden sich ebenerdig der Hauptzugang zur Deutschen Bank und die imposante und stark frequentierte mehrgeschossige, verglaste Empfangs- und Kundenhalle im Art-Deco-Stil.
Die beiden unter Denkmalschutz stehenden Häuser Königsallee 49 und Königsallee 51 sind eines der letzten Zeugnisse der um die Jahrhundertwende 1900 erfolgten prächtigen Bebauung der Königsallee mit repräsentativen Patrizierhäusern.
Das Eckgebäude Königsallee / Bastionstraße entstand 1990 an Stelle des früheren, nach dem Krieg errichteten Hochhauses der Deutschen Bank AG. Mit dem Neubau erhielt die gesamte Quartiershälfte entlang der Königsallee wieder eine architektonisch einheitliche und zusammenhängende Gestaltung.
1978 im Zusammenhang mit dem neuen Hauptgebäude Königsallee 47, dem Nachbargebäude Breite Straße 28 und der Tiefgaragenanlage auf einem ehemaligen Tankstellengrundstück errichtet, waren in dem Gebäude Breite Straße 30-34 und dem Nachbargebäude Breite Straße 28 ursprünglich die Börsenabteilung und die EDV der Deutschen Bank untergebracht. Heute residieren in dem Gebäude die Bank of Tokyo Mitsubishi und das Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz.
Am Puls der Rhein-Ruhr-Metropole lässt sich bestens arbeiten. Der imposante Gebäudeabschnitt als Teil des KÖ-QUARTIERS entsteht mitten im Düsseldorfer Bankenviertel. Auf 8 bzw. 9 oberirdischen Geschossen werden hochmoderne Büros und exklusive Einzelhandelsflächen angeboten. Visuelle Wirkung und technische Eigenschaften erfüllen höchste Ansprüche.
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Autobahn A 52 | 4 Min. |
Hauptbahnhof Düsseldorf | 6 Min. |
Flughafen Düsseldorf | 10 Min. |
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Hauptbahnhof Düsseldorf | 8 Min. |
Flughafen Düsseldorf | 20 Min. |
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Bus | 1 Min. |
U-Bahn (Steinstraße/Königsallee; Benrather Straße) |
1– 2 Min. |
Königsallee | 1 Min. |
Kö-Bogen/Schadowstraße | 6 Min. |
Ob Büro oder Einzelhandel. Mieter des KÖ-QUARTIERS genießen den nahtlosen Komfort von Idealbedingungen in nächster Nähe. Ganz gleich, welcher Verkehrsweg gewählt wird. Die herausragende Infrastruktur sichert eine schnelle Anbindung an Flughafen, Hauptbahnhof, ÖPNV und Autobahnnetz. Auch Restaurants und Übernachtungsmöglichkeiten in großer Vielfalt sind schnell zu erreichen.
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